Mein wildes Jahr 2024 – bis hierher im Juli 2025 – achja, und noch weiter

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Vom langem Anlauf ins Land meiner Träume – dann ins Land meiner Vorfahren. Feuerspeiendes Drachenjahr, es hat so Vieles in Bewegung gebracht. Und in die Wandlung. Als Vorläufer für dieses neue Holz – Schlangenjahr 2025 der Transformation, der Umsetzung. Voll dabei bin ich nun. Im Juli 25. Lies selbst.

 

Was für mein Business noch offen ist – Liste aus 2023. Echt jetzt? In 2024 ??

So einige Punkte aus dem Jahr 2023 sind noch offen, warum auch nicht. Ich darf hinein wachsen, Dinge immer wieder angehen, Themen bleiben mitunter eine Weile. Mir ist es wichtig, es im Auge zu behalten, was bleibt, was geht. So existiert also die Liste aus dem Blog „Was ich bis Ende 2023 erreichen will“ noch, doch ich erspare Dir das Auflisten der offenen Punkte an dieser Stelle 😉

Es begann das Jahr 2024 wie oben erwähnt mit einigen TO DOs aus 2023 – ebenso mit Herausforderungen eines Beruflichen Start Ups (das Gefühl etwas Neues will in die Welt) über soziale Medien, das Stiefkind meiner über 60 jährigen Lebenswelt. Kurzum, SORTIEREN ist das Wort dazu, denn ich brauchte FOKUS.  

Was habe ich in den letzten 10 Jahren seit dem Studium der Körperpsychothrapie und Raidho Holistic Coaching extrem erfahren? Dass für Fokus das Zauberwort PRÄSENZ heisst. Dazu gibt es seit dem letzten Jahr 24 ein ausführliches 21 Tage- Mitmachbuch als PDF. Ein grosser Teil des letzten Jahres ging tatsächlich dafür drauf, mich in diese Gestaltungsmöglichkeiten von Designplattformen einzuarbeiten. Mit Erfolg, ich blieb dran. Hol es dir gern. Gib mir supergern dein Feedback.

Der Start ins Jahr 2024 war leise, nahezu langweilig. Zugegeben, ausnahmsweise nach vielen Jahren diesmal Silvester allein mit meinem Mann Zuhause, das hätte auch kunterbunt werden können. Doch war es nicht. Ich nehme es heute mit Sicht zurück als Ruhepol und Gleiten in ein wildes Jahr. 

Mein Visionboard habe ich erst im Frühling ähm… MAI gebastelt – meeega!

Ich hatte es schon länger vor, der Flow kam erst, nachdem ich mich im APRIL etwas traute, gar hin gezogen fühlte. Danach wusste ich, was auf das diesjährige Visionboard gehörte. Ich wurde Teilnehmende einer Woche „Sichtbarkeitstraining“ – ein Coaching der besonderen Art. Zum direkt Umsetzen, also MACHEN nämlich: Bühnenerfahrung sammeln! Als Speakerin, im Interview, im Podcast, auf einer Gala, mit Profifotos. Ah, herrlich!

Die Krone auf dem Kopf! Das war es!

Ich kann es. Es liegt mir, hier bin ich richtig. 

Zuhause hochmotiviert, schreibe Presseartikel, die keiner will – es war zu oft schon jemand mit Award aus diesem Club in der Zeitung erwähnt worden.. Ich brauche andere Wege mich nun bekannt zu machen. 

Da passen einige Punkte aus `23 wie die Webseite aufpolieren, die Kontakte vergrössern, Social Media Sichtbarkeit ausweiten und, was sich als sehr lebendig und zu mir passend herausstellt: Podcast, Interview. Während der Challenge – Woche war der Podcast das einzige misslungene Tool, LOL. Nun wird das möglicherweise zu einer meiner Stärken. Ich habe tatsächlich mittlerweile an einen Podcast, drei Interviews und einem Online – Kongress teilgenommen und es macht mir einen Riesenspass! Zwei weitere stehen bereits auf dem Programm.

Auch andere Themen ploppten wieder auf, meine Ahnen und das Loslösen von Blockierungen. Ich hatte den peruanischen Schamanen Illaripa kontaktiert: zum Aufräumen meiner Ahnenblockaden. Alles aus „The 4 Winds“ ist zu sehr an eine lehrende Person gebunden. ja , das sehe ich ein. Es hilft, alles zurück in die Wasser und Berge geben. Ich nehme es an. Ich habe drei Plätze für Feuerrituale im Raum Hannover. Für diese Aufgabe für rauschendes Wasser und Berge aber fahre ich ins Land – Eifel, Süddeutschland, Harz.

Oha, auch meine Mesa, weg, verbrannt.

Ich bin im Reinen. Auch, weil ich tief im Innen weiss und mir dessen bewusst bin, dass ich als Schamanin meine und sonst keine Werkzeuge brauche. Heisst, mein Wissen kommt durch mich. Die Mesa ist das Herzstück einer Schamanin, eines Schamanen. Darin befinden sich geheiligte Werkzeuge für die spirituelle Medizinarbeit. Weil diese rein sein sollten, war es notwendig mich von den alten zu lösen.

Brücke aus Gold.

Endlich Ruhe in der linken Unterkieferseite. Die weibliche Ahnenlinie ist seit diesem Jahr endlich im Frieden. Falls es dir nicht bekannt ist: energetisch haben wir es meist mit der mütterlichen Ahnenlinie zu tun, wenn es im hinteren linken Kiefer schmerzt.

Dann im Juli auf meine Anfrage in der Mongolei das Reiten zu üben ergab sich ein erster Zoom mit Julie Veloo von „Horsetreks Mongolia“, es treibt mich mehr zur Mongolei um dort mögliche Ahnenverbindungen zu finden. Yeah, ich hätte nicht gedacht, dsass meine Englischkenntnisse erwachen und genug sind.. Ergebnis: es gab eine lange Pause danach und dann erst Ende November wieder Kontakt. Es war noch nicht die rechte Zeit.

Es hat schliesslich seinen Grund warum ich mit diesem Land und seinen Heilern zusammen traf. 

seit Sommer 2023 schon habe ich mit dem Thema Mongolei zu tun …

August mit Eckhard: Pärchen – kleine Reise, mal nur wir zwei. Rai Reiten und Sauerland

August, September: achje, das war ein Flop, da wollen wir zwei eimnal ein paar Tage woanders sein. Nun gut, ein Ziel braucht es. Mein Mann wollte mir gern meinen Traum erfüllen: Rai Reiten am Entstehungs- bzw. Hauptstandort des Rai Reitens vor Ort näher kennenlernen. Und probieren. Eine Woche Süddeutschland, Dasing. Ein Ort irgendwie im Nichts. Nah an München und auch der Ort des Karl May Festspielortes von einst. Der Ort, den Fred Rai als Pendant zu Norddeutschland aufbaute, um auch im Süden solche Reiterfestspiele stattfinden zu lassen. Denn ER war ein passionierter Reiter, Sänger (mitsamt Gitarre auf dem Pferd) und: einer der ersten deutschen Pferdeversteher. Zudem bin ich Raidho Trainerin, das kann ja nur gut passen,

So ein Pech allerdings, dass, nachdem es abbrannte vor zig Jahren, niemend recht investiert hatte, um die Holzhütten wohnlich zu erhalten… Also, wir blieben 2 Nächte und fuhren dann weiter. Auch gut. Ein Abenteuer daran war es, uns für unsere Interessen zu entscheiden – statt zu bleiben und uns unwohl zu fühlen. Zwei Reitstunden hatte ich bereits und wir erkundeten spontan die Fuggersiedlung in Augsburg, übernachteten dort, dann auf dem Rückweg im wunderschönen Sauerland. Das war einfach schön. Mit Wasserfall und Naturwanderung.

Ich MUSS selten etwas, doch Reisen musste ich im 2024:

BRETAGNE Land meiner Träume

Mein Herzensland, solange schon hadere ich – bis die Seele ruft: Wann, wenn nicht jetzt? Ich muss – sogar über meinen Geburtstag – dorthin, allein in St Malo. Pourquoi pas? Einfach machen – meine Devise.

Passt doch! Ich brauche es von Zeit zu Zeit: Abtauchen und für mich sein. Ins Auto und fahren, bis der Tank leer ist. Das mag ich. Natürlich mit wieder Auftanken dann. Es ergaben sich schöne Begegnungen mit Menschen und das Unerwartete war auch hier die basis des freien Lebens. Loslassen, schauen, spüren.

Ans südlichste Ende von Deutschland:

Oktober: Die Breitach Klamm. Noch etwas Ahnen – Altlasten und Überlagertes in den Wasserfall geben. Diese Klamm ist die höchste Europas. Und das ist gut so, für meinen Fall des „freien Falles“ auf energetischer Ebene. Befreiung. Ich fühle mich stark und in meiner Kraft.

November Julie Zoom: YES I DO!

Tatsache! Julie nimmt nach dem Sommer, weit nach dem Sommer… im Grunde schon im Winter, Ende November Kontakt auf zu mir. Ob ich noch Interesse an einem gemeinsamen Projekt hätte. Ich hatte ihr im Juli geschrieben mit der Idee, mich beim Reiten Lernen dokumentieren zu lassen – als Win Win für beide Seiten, ich liebe Projekte!

Es kam anders. Wir unterhielten uns im VideoCall, im Dezember erst. Da gab es einen besonderen Momen und ich konnte währenddessen sehen, wie sich unser beider Gesicht, Körperhaltung und Verhalten zu einer grossen Spannung ausbreiteten. Die Augen und sicher auch die Ohren weit geöffnet. Eine Idee, eine neue Idee war geboren. Und ich sagte einfach: JA! Na klar, Ich mach es! Es gab absolut kein Zögern von meiner Seite. Nicht mal der Verstand hatte etwas zu melden. Ihr Vorschlag war es, das Juerten – Camp sinnvoll zu besetzen. Zweimal im Jahr in jeweils 2 Wochen. Jurten, einfaches Nomadenleben, kein Strom, ein paar mutige Frauen und ich. Und die Pferde.

Einfach sonnenklar, dass DAS MEINS war. Immer schon wollte ich nur das! Ein Traum wurde wahr, den ich bis dahin noch gar nicht hatte benennen können. Ausser, dass ich gern Retreats leiten wollte, um Frauen in ihre Kraft und Präsenz zu bringen mit meinem Wissen und unter meiner Leitung, wusste ich nichts. Zack, wie das aussehen könnte? Hier war es, bereit für mich.

Vorebereitungszeit, Werbezeitraum: acht Wochen! der Szart des ersten Pilot – Projekt Retreats Anfang März. Weihnachtsfeiertage abegerechnet: bleieben acht Wochen für Planung und alles Weitere. Upsi, wir wissen schon, dass das recht kurz ist? Ja, und sind uns sicher, dass es klappen wird.

Aber erstmal Silvester, diesmal mit drei Pärchen, alles Freunde – schön, leicht, lustig ins 2025

Feiern mit Freunden. Silvester.

Wenn auch ich das Gefühl hatte, so recht glaubt niemand an diese weite Reise… meinen Mann hörte ich (ich stand schmunzelnd daneben) etwas wie „.. diesmal glaube ich, das wird wirklich was mit der Reise“ zu den Freunden sagen- nun, ich kann es niemandem verdenken, sondern gut nachvollziehen. So viele Themen und Ideen für Projekte wie ich, haben die Menschen in meinem direkten Umfeld gar nicht. Was also bleibt in diesem feierlichen Silvestermoment, ist nicht der Glaube, sondern das Wissen, das sich tief in meinem Herzen mit grosser Ruhe ausgebreitet hat.

Januar: Kurztrip Eifelreise – Matthias, den „alten Indianer“ treffen, Trommelbruder, Pferdefreund. So werden Kollegen zu Familie, was ich wichtig finde in einem Umfeld, das anders tickt.

und Ute von der Funny Farm

MONGOLEI

Es wird also wahr. Da gibt es eine Frau, die an mich glaubt. Besser: an die Kraft des „Es ist kein Zufall“ – und „ich will etwas Gutes aus der freien Zeit des Crane Camps machen“ – ja, es fühlt sich einfach nur richtig an.

Ins Land meiner Vorfahren zum Retreat „Face your Fear“ – macht mir keine Angst.

Acht Wochen Zeit bis zum Start. Das Retreat ist im März 2025 – die Vorbereitungen laufen! Meine Menschen drumrum, sie glauben es nicht? Oder warum ist es so ruhig, etwas irritiert geht mir durch den Sinn, wie sie mich wohl kennen mögen: „oft gesagt und nicht getan..? stimmt ja nicht, oft auch getan und oft auch nicht …lol.“ Nun, es ist wahr, und damit ein Traum, von dem ich nicht wusste, wie er aussieht. Eindeutig. 

Dass Dschingis Khan seine Töchter, die „Mongol Queens“ das Land regieren liess, wissen die wenigsten… Daher der Name des Retreats und das Thema: Lass sie los, deine Angst und begegne dir mit Mut. Die Nomaden, Schamanen, die Natur und Pferde – sie helfen dabei. Sind alle im Programm integriert.

siehe Retreat März 2025 QUEENS 

Nach dem Retreat ist vor dem Retreat: Marokko is calling

Wer es gern etwas wärmer hat, bekommt das inhaltlich ähnlich aufgebaute Retreat in 8 Tagen Marokko (Essaouira) schon im Oktober 2025 – Trau dich, geh auf Tuchfühlung mit Dir.

Lass dich führen: von mir, die ihn schon ging, diesen Weg durch die Lebensthemen – durch die Welt der Chakren. Und von den Pferden, der Natur, der Kultur, der Gnaoua – Schamanen.

Anmelden möglich! Oder buche dir einfach deinen unverbindlichen Entdeckungscall HIER

In der Zwischenzeit bin ich für Dich mit einem besonderen Sommer Programm da. Schau mal rein.

AUSBLICK auf dein Glück

Mein Sommer Gruppen Programm für Dich – Wenn du es eilig hast, Ergebnisse zu erzielen.

Dein Gefühl des Wartens auf  Veränderung ist ausgereizt – Du willst. Jetzt.  Ruf mich an, wir reden darüber.

Ja, es wird tief gehen, ja es wird Wandlung durch Erkenntnisse bewirken. 

Ab sofort buchbar

ab 5 Personen jetzt – nur im Juli  für 750 € statt 1775 € netto buchbar.

Online 3 Wochen: 3 mal wöchentlich 75 – 90 min. Seelenreise mit Tiefgang und Freude. Nur wer jetzt schnell ist, auf die innere Stimme hört und für sich geht, kommt an.

Nur für Frauen! Ein exklusiver Kreis von 5 bis 12 Personen. Start am 31. Juli um 19 Uhr per Zoom. Bitte pünktlich und es ist persönlich, daher ohne Aufzeichnung. 

Inhalt: 3 mal in der Woche ein 90 minütiger Zoom Call.

Einzelne Frauen werden durch mich durch einen Prozess begleitet. Diejenigen, die in diesem Call nicht persönlich gecoacht werden, profitieren von der Gruppenenergie. Ja, auch online! Nach meiner Erfahrung besonders online sind die Gruppendynamiken extrem spürbar und hilfreich. Bitte Bitte! Zögere nicht, mich zu fragen falls es dich ruft und dein Verstand dich zögern lässt. Lass uns gemeinsam herausfinden, was jetzt gerade für ich Sinn macht. ich bin da, für dich.

Das Programm und die Treffen bauen aufeinander auf, denn sie behandeln die Lebensthemen der einzelnen Chakren. Es ist daher wichtig, zu den verabredeten Terminen zu erscheinen. Für Fehlzeiten gibt es keinen Ersatz. Drei Wochen knackig. Dranbleiben – das ist das Motto. Es gibt also 9 Treffen für 7 Chakren. Das erste ist die Einführung, das neunte ist für den Ausklang. Allesamt wesentlich für deine Transformation. 

Wir erarbeiten Tools für deinen Alltag, finden deine blinden Flecken, lachen und erleben tiefe Berührung. Ja, spirituelles Wirken ist leicht und schwer und leicht. Schamanisch. Praktisch. Gut.

Du willst dich informieren? Nimm Kontakt auf zu mir. Hier.

Wie meine Klientin K. neulich sagte: „…ich bin durch und durch von Gold durchflutet, es ist das schönste Gefühl, das ich kenne.“ Das hat mich ebenso berührt wie, dass sie sich schon mit einer Session so gestärkt fühlte, dass sie mutig wurde, weiter zu gehen. Eine andere, Eli, kam zu mir mit Angst vor Pferden und diversen blinden Flecken. Sie schickte mit ein Foto nach drei Monaten- und saß reitend in Australien auf einem Pferd, frei in weiter Landschaft reitend. Ich war so überrascht, dass mir nur die Tränen liefen. Nur gefühlt. Ich muss nicht alles mit Worten erklären. In meinem PDF zur „Klarheit und Präsenz in 21 Tagen“ siehst du diese wundervolle WhatsApp Nachricht von ihr.

In diesem Sommer mit mir Du wirst lernen, für dich selbst zu sorgen, weil du Dich kennst, aus der Tiefe deiner Seele heraus. Du wirst ab dem ersten Treffen deine Werkzeuge nutzen können und wissen, was du tun kannst, um deinen Platz einzunehmen. Ohne gleich alles hinzuwerfen, dein Umfeld zu verlassen oder ähnliches. Deine Kraft kommt von innen. Du entscheidest, für dich.

Alles, was mir selbst im Leben widerfahren ist, habe ich als meine Reise der Heldin erleben dürfen. Und, was mir erst nach und nach einleuchtete: ich bin seit jeher auf meinem ganz eigenen Weg der Höhen und Tiefen gewandelt. Der Wellengang des Lebens eben. Ist doch klar, denkst du? Wie oft hast du dich gefragt, ob du richtig bist? In deinem aktuellen Alltagsleben, ob du DEIN LEBEN führst? Hast Du DEINEN PLATZ im Leben eingenommen? Nur dann kannst du wirklich authentisch leben.

Ritualen ihren Platz geben. So dich heiligen. Zurück zur Kunst. Besinne dich und listen to your soul. Dein Körper spricht die Sprache deiner Seele, dein Platz:  bei Dir.

Hier nun doch zum Spass einige der übrig gebliebenen Punkte zum Abhaken:

  1. „Magie der Acht“ – Treffen in ein neues Format bringen und die Gruppe beleben.
  2. ✅Webinar: Rauhnachterleben – Sonstige – ja, da gab es welche zu den Runen und zum Retreat… Rituale gehen auch online.
  3. ✅ Webinar: RaidhoHolisticCoaching für deine Klarheit: deine Seele spricht durch den Körper… – Wer will noch?? Komm in meine FB-Gruppe „Klar! Im Leben“ (draufklicken und du bist dabei) 
  4. Online-Abo (Arbeitstitel „Klar im Raidhofeeling“) rausbringen. – Oder Selbstlern Kurs
  5. Start Buch „Get the Raidhofeeling“ (Arbeitstitel)

und noch ein paar.. Klingt doch machbar?

  1. ✅Webseite aktualisieren: Leistungen-Seite und…
  2. drei Merchandise-Artikel zu Bodyworkunlimited ordern
  3. ✅ Tuva- Schamanin treffen, Schamanenstammtisch …. – Im März traf ich einen mit interessanten Aussagen. Der nächste Schamane, den ich treffe, wird ein Burjatischer Schamane sein, das habe ich in einer Meditation gesehen. Oder ein Hopi.
  4. Newsletter für Rückschauen, Ansichten, Einladungen … anlegen oder einfach in meinem FB darüber schreiben – ich mag Newsletter der bekannten Form noch immer nicht.
  5. Fotos mit der Camera Obscura machen – ohjaa, das wird.

Fotos in diesem Blogartikel: Susanne Schenke, Julie Veloo.

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