Mein Jahresrückblick 2023 – „Das Erste Mal“ in Varianten

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Führen mit der inneren Haltung der Präsenz

Nanu? denke ich zuerst – das Jahr ist doch noch im vollen Lauf…? Auf geht´s: Rückblick. Die Anregung kommt mir einerseits gelegen, weil ich z.B. in diesem Jahr das Bloggen entdeckt habe für mich ;-))

Ich bin sehr eingespannt gerade, schreibe ich doch permanent an meinem Mitmach E-book zu den Grundlagen meiner Arbeit. Es packt mich aber doch: Warum nicht, es ist Anfang Dezember, ich habe so einiges geschafft in den vergangenen Monaten. Ich nehme die Challenge von Judith Peters #jahresrückblog23 an. Es sind noch ca. 4 Wochen und ich blicke leise zurück. So vieles fällt mir zunächst gar nicht ein. Nur ein paar Dinge bzw. Erlebnisse, die ich im Laufe diesen Jahres immer wieder mit Freunden und anderen Menschen im Austausch teilte. Da muss ja wohl etwas dran sein, was sich zu berichten lohnt.

Was habe ich mir für 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen?

  • mein Business antreiben: Habe Online – Workshops uneingeschränkt – so viele wie möglich – wahrgenommen und boah! – bin ich stolz auf mich: ich habe einige Barrieren an digitalen Bremsen durchstossen. Ich blogge jetzt, und ich verstehe mit jedem Mal die Struktur und Umsetzung besser.
  • Neues erleben – Offen sein: Yeah, so einige Dinge nur durch meine unerschrockene Offenheit erlebt. Sei es die Ponyfahrt, tiefgreifende Schmanische Ahnenarbeit oder „Auch Mütter dürfen den Popstar der Tochter bewundern“.
  • mit den Pferden die eigene Arbeit vertiefen: Die paar Male auf dem Pferd waren erhebend. Und doch möchte ich mehr Chill und Sein – Zeit mit den Pferden verbringen. Vieles war noch schwierig mit Zeitbarriere durch die Businessaufbau Themen und die Zeit, die ich meiner Tochter gönne mit den Pferden..
  • gesunde Life – Balance leben: online Coaching 3 Tage die Woche, Rest für Zuarbeit und Präsenz. Ja, das ist ganz gut aufgegangen. Das Chillen mit Familie und Freizeitvergnügen ist beides ausbaufähig – doch bin ich zufrieden mit der Entwicklung. Es ist ein neues Gefühl den Druck raus zu lassen. Nicht Müssen macht es einfacher, 80 Prozent ist das neue Perfekt.
  • Reisen zu den Orten meines Herzens – Bretagne: Weniger ist mehr. Bretagne Kontakte sind hergestellt, nur dort war ich nicht. Es kam der Ruf der Mongolei dazwischen. Ich war auch dort so schnell nicht. Alles bewegt sich jedoch in die Richtung. Ziel ist Sommer 2024.

Mein Jahresrückblick 2023

Zurück geblickt und Dies und Das als wertvoll und durchaus bemerkenswert enschlüsselt

Mein erstes Mal: Hängerfahrt

Legendär! Für mich! Ich habe diese Pferdetransport – Fahrten immer von aussen betrachtet. Für mich so weit von mir selber entfernt als sei ich nicht zugehörig. Im März diesen Jahres war ich gefragt. Es ging nicht anders, zumal auch unser Pferd mit in den Hänger sollte. Tochter und Freundin für ein Wochenende ins Emsland. Drei Stunden Fahrtzeit minimum. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte ich bereits „JA, mach ich“ gesagt. Mit meiner Auflage einmal zu üben: ich wünschte mir die Fahrt zum Heuholen – zumal auch mit diesem Bulli, an den der Pferdehänger angekoppelt wurde, meine Jungfernfahrt war. Alles in allem: die Pferde waren 2 mittelkleine ;-)) Ponys. Das war mir doch sehr angenehm. Und die Fahrt: reibungslos. Was mir den Ansporn gab, gleich bis zur Rückfahrt (Ich fahre Hänger! Jawoll!) in der Nähe zu verweilen (mit meinem Business kann ich ja vieles online bewerkstelligen…)

Mein erstes Muli – Reiten: Ich allein zum Muli – Trek

Anders als gedacht und vor allem als erwartet. Erstmal im Acker gelandet – raus gezogen werden, dabei wie unter Schockstarre. Denn es war nicht nur ein vermatschter restgefrorener Ackerrand, sondern abschüssig bis ins Nirgendwo. Hatte ich erwähnt, dass es stockduster war, und die Warnung wohl auf der Webseite der Trekführerin stand, dass das GPS einen immer falsch führen würde? So in der Pampa war der Einstieg in das Abenteuer Mulireiten denkwürdig. Unentspannt dann in der Küche Konversationsversuche, die ordentlich mislangen. Auch morgens mit der Mulieinführung wurde es nicht lockerer. So hatte ich schlussendlich mein auf dem Muli durch den Wald – Erlebnis, das war der feine Teil auf dem Opa der Herde..- der andere Teil war mir Lehre zum Thema: Entdecke was und wie du willst mit deinen Mitnenschen. Dafür bin ich dankbar. Mulis liebe ich auch weiterhin. In den weiteren Jahresverlauf aufnehmen konnte ich dies Erlebnis und die Lehren ebenfalls.

Ein Webinar: MEIN erstes Webinar

Meine erstes Webinar: und gleich mit 100 Leuten. wow! Denkste – eine Teilnehmerin war anwesend. Was soll ich sagen? Fantastisch! Ich habe mir vorgestellt, ich spreche zu 100 + Menschen. Und das war GEIL. Vor allem war es wichtig für mich. Weil: Ich habe es gewagt, ich habe es getan, es durchgezogen. Ich habe mir gefallen. Der Teilnehmerin auch.

NEU für mich: Uii…es gibt in Deutschland ein Schamanisches Festival

Habe Kontakt aufgenommen und gleich eine so positive Rückmeldung erhalten, dass ich ebenfalls sicher bin dort richtig zu sein.Viele Mensche haben Interesse bekundet sich mit ihren Künsten der Heilmedizin auf dem Festival zu zeigen… bei mir würde sie (Die Festivalmutter) sofort spüren, das würde tatsächlich passen! So nutzte ich dieses Pfingst – Wochenende in der Eifel für das erste Kennenlernen und es wurde ein intensives Erleben. Im kommenden Jahr bin ich nun als Anbietende mit eigenem Stand für schamanisches Wirken mit der Tierkommunikation auf dem Schamanischen Festival in der Eifel vertreten.

Noch ein Schamanisches Festival – Ruf aus der Mongolei

Zwei Wochen vor der Reise in die Eifel kommt ein Anruf mit der Einladung an diesem Weltschamanenfestival in der Mongolei teilzunehmen. Auch über Pfingsten….Ups. das war heftig, eingeholt von den Wurzeln, meiner Ahnen und auch der Schamanenwurzeln. Das Wort „schamanisch“ kommt daher, die Tuva und Mongolen sind nach wissenschaftlichen Studien die ersten und ursprünglichen schamanisch Wirkenden. So bricht mit diesem Anruf unfassbar vieles auf, ein Fass ohne Deckel (der nun abgehoben ward) im Sinn des Wortes. Ich erlebe Meditationen und Trancezustände mi tder Eingebung meines Grossvaters, meiner Ahnen, Epigenetik könnte eine Rolle spielen. Meine wahren Wurzeln…? nun, anteilig gesehen klar. Hier bricht ein Teil meiner östlichen Linie heraus, die ich seit Jahren nicht betrachten wollte. In meinem Blogartikel Improvisation des Lebens erläutere ich meine Ansichten dazu, denn – unverhofft kommt oft – auch hierdurch ist in mein Leben eine Wendung gekommen, die ich mit Improvisieren gleichsetze. Seit dem Anruf und nach einer mongolischen Heilsession später strebe ich unaufhaltsam danach, im Sommer 2024 in der Mongolei meine Wurzeln zu spüren – zu Pferd und mit Schamanin.

Hurra, hurra: Die Post ist da! – das POSTEN:

Das Posten ist nicht mehr soo neu, doch neu ist die Qualität, die sich bessert, denn mit jedem Online Workshop lerne ich dazu. das freut mich und macht mich GROSS. Ich tue Dinge, die ich mir nicht zugetraut hätte, geschweige denn je für mich für möglich hielt. Zudem wollte ich ja Social Media gar nicht. Viel zu suspekt, die Daten nicht sicher und alle können mich ja sehen. Da im Netz….uuuaaah, oh grrauss.

Jau. Genau. Ich bin – endlich – sichtbar. Wenn ich rede, hört mir jeder zu – also, wer will … ob laut oder leise, stellt sich jede selber ein. Achja, ich habe meine FB – Gruppe gegründet. Dort drinnen eine 21 Tage Challenge gemeistert, und zwar live! Das hat echt geschnackelt. Und perlt. Und so gehe ich nun weiter, das ist fein, sehr fein. Rein, mein Gewissen.

Und noch ein erstes Mal: Autorin – Mein Ebook Leitfaden

Mein Ebook zum „Raidhofeeling“ ist tasächlich fast vollendet! Ist mein erstes Buch mit dem Ziel es zu verkaufen, noch dazu online. Keine Ahnung wie das geht, war mein Ansatz: so kann es nur Gut werden – und funktionieren. Und ja, Gut Ding braucht Weile. Und nun ist es da! Und es hat 42 Seiten. Ein Mitmach- Buch passend zu den abrufbaren Videos, die in meiner FB Gruppe anzusehen sind. Ich bin glücklich über meine Geduld mit mir.Thema des Leitfadens übrigens: Werde wer DU bist. Das steckt alles schon drin, was ich arbeite. Insbesondere ist es so einfach wie genial. Das freut mich im Herzen. Ich werde es noch bebildern und verlinken…

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres – hatte ich schon mehr als drei??

  • Was will ich als Tochter, Mutter und Heilende in dieser Welt bewirken: mein allererster Blogartikel überhaupt! Dank meiner wunderbaren Kollegin Sol Solveig Schmidt bin ich zum Bloggen gekommen. Ihr Tipp war Gold wert. Meine Hingabe zum Schreiben und in Worte fassen, was aus mir will. Wunderbar wieder belebt dadurch. Plus: ich lerne im WordPress und Bild mich durchzubeissen, mit Spass! Ich liebe es! „Ich blogge jetzt!“ hat mich durch mein Jahr begleitet.
  • Warum Improvisieren keine Kunst ist – das wahre Leben: Dieser Artikel beschreibt ursprünglich meine Sicht auf die Arbeit mit Pferden und das Abenteuer Leben, das uns immer wieder und ständig zu Entscheidungen bringt. Auffordert genau zu schauen, und immer wieder zu prüfen, was will ich? In diesem Jahr kam gewaltig und spektakulär das Thema der Wildheit und Wurzelsuche mit der Mongolei zusammen. Was mich lebensstark zu einer (inneren) Wegänderung aufforderte. Das ist eben auch Improvisation, für mich.
  • Eine Ära geht zu Ende – Harry Styles wirkt nach: Harry, der wunder bare Popstar. Meine Tochter war schon in einigen Dingen und Bereichen mit ihrer Sicht ein Augenöffner für mich. Insbesondere ihr Bauchgefühl stimmt oft genau. Hier hat sie mir die Musik, Kunst und besonders das Wesen dieses Harry Styles nahgebracht, geradezu eingeflösst. Ich glaube, es war ihr nicht bewusst. Ich bin in ihrem Alter, mit 16 auch sehr viel und gern auf Konzerte gegangen. Wir haben wild die Hallen gestürmt – ähm.. ja, das wäre vielleicht in einem Blog über meine Jugend einmal aufzuschreiben. Da war so Manches anders als heute…! Doch was geblieben ist, ist die Wahrnehmung und Wirkung von Qualität. Musik eben. Gute Musik, – ist Kunst!! Dieser junge Mann hat sich eines Schwanes gleich gemausert, von der Ente, klar. Enten sind übrigens die Krafttiere der Freundschaft und überall Zuhause. Also in jeder energetischen Ebene. Schwäne stehen für Liebe und Verbindung. Schönheit auch. Ganz wie Harry eben. Wenn dann noch aus (seinem) tiefsten Herzen TPKW auf der LOT gelebt wird, was will ich mehr? Ich bin eine Harrie (Fan) (TPWK: Treat People With Kindness) ( LOT: Love On Tour, die letzte Tour) – und bin damit nicht allein, sogar als Ältere.

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower: na jaaa. obwohl ich so gern insta posts mache..
  • Facebook-Fans: gestiegen von 147 ca. auf 777 !
  • Veröffentlichte Blogartikel: von null auf 5!! :-‚))
  • Kilometerstand Auto: seit dem Kauf im Oktober 2022 von 180.000 auf sage und schreibe 218.000 km – das wären ein paar Male Bretagne und zurück gewesen. Dabei waren es hier in erster Linie die Fahrten von und zum Stall. Das gibt mir zu Denken.
  • Gehörte / mitgehörte Lieblingssongs – eben diese Autofahrten: pro Fahrt Songlist ca 15 mal 2 mal durchschnittlich 5 mal die Woche mal 40 Wochen – Holla! Ganz schön heftig, dass ich da die immer noch Texte nicht mitsinge – ganz im Gegensatz zu meiner Tochter.

Lilie umdrehen oder nicht? Die Frage in diesem Jahr.. Ich bin der Überzeugung es ist einerlei, weil es kommt auf meine INTENTION an.

das war schön mit meinem Mann von Zuhause aus..

walk the world meditation

Was 2023 sonst noch war – ein buntes Potpourri

wie waren nochmal die Vorsätze für das neue Jahr??

in Essen
Besuch in der Heimat - die Lichtburg in Essen

die Lichtburg in Essen – Besuch in der Heimat

das Ausarbeiten meines Mitamach Ebooks

allein die Nähe der Pferde ist schön

eindruck von meiner Kunfin

Meine Ziele für 2024

Zuallerallererst – definitv darf es mehr und weiter von Diesen geben:

Das darf mein Leben bereichern in 2024:

  • Reise in die Bretagne für Pferde, Leben, Kontakte. Ich habe diese Vision… – und will endlich vor Ort (bretonische) Brise, äh.. Luft schnuppern.
  • Mongolei – mein Besuch zu den Wurzeln auf Pferd und eine Schamanin treffen, die mich unbefangen anschaut und erhellt.
  • Kollegen und Freunde in der Eifel besuchen. Ja, gleich beim Cherokee – Pfeifen Seminar über Ostern. Gebucht!
  • Verreisen mit der Familie. Island oder sonstwo..
  • Mein Buchprojekt umsetzen! Und in einem mir verständlichen Weg ins online -/ Ebookgeschäft finden.
  • Ich will mit unseren Pferden eins sein, sie gesund halten (das heisst pferd – gerecht) und mit ihnen reiten je nach Gefühl und frei.
  • „Ich will meine Praxis in Gruppen – online und vor Ort – in „Visionsmagische mit und ohne Pferd – Events“ ausbauen. Als ein 2 – 3 Monatsprogramm, je nach Kontaktlage auch mit Visionriding in der Bretagne (oder erstmal sonstwo.. )
  • Mein Motto für 2024: EINFACH MACHEN – KÖNNT JA GUT WERDEN.

Dazu gehört der Eindruck des vergehenden Jahres und dem, was definitiv noch offen ist: REISEN. Raidho, die Rune besagt ebenfalls das: Reisen, Reiten, in Bewegung sein. Aho, das ist mein Leben. Zudem ist Raido meine Geburtsrune… – noch Fragen?? Es gibt keinen, wirklich keinen Grund mehr, es (was auch immer Gutes) nicht zu tun!! Auch Geldfragen – KEIN HINDERNIS. Denn Zeit ist da, Work and Travel gibt es. Des Universums offene Zustimmung gibt es. Und die Arbeit an meinen Glaubenssätzen.

Ehrlich: ich weiss gar nichts mehr, was mich aufhalten kann.

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